Xylit – Tödliche Gefahr für den Hund 

Auflistung der möglichen Inhaltsstoffe in Hunde Fertigfutter
Die Hand eines Züchters ist die Hand
 Info´s über Ausstellungen

Richtlinien

 Internationales  Zuchtreglement  des FCI  Standard Border Collie VDH Standard Jack Russell VDH

Hilfreiches

 Fragebogen 1-16 – Sachkundeprüfung  Lösungsschablone Sachkundenachweis

Links

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Krankheiten

 OCD = Ocheochondrose  TNS  C L  C.H. =
Choroidal Hypoplasia
 MDR 1 C E A  HD
IGS LOA Glaukom und Goniodysgenesie (GG) SCA PLL SN

wichtige Datenbänke

 Anadune Border
Collie Züchter-/Datenbank (GB)
 OCD Border Collie Database  Epilepsie beim Border Collie Datenbank (CZ – Europe)

 

Epilepsy beim Border Collie Datenbank (USA)

Jedes Lebewesen, so auch der Border Collie trägt „falsches“ genetisches Material in sich. Es kann gefährlich sein, wenn es beide Elterteile vererben.
Betreibt ein Züchter Linienzucht (Inzucht), um besondere Merkmale zu verstärken, so können auch nicht wünschenswerte Gene im Genpool konzentriert werden.

Gute Zuchthunde kennzeichnen sich dadurch, dass sie einen großen Einfluss auf die Rasse haben und fähig sind, sie zu verbessern.
Die heutige Genforschung kann den Züchtern bei Problemen mit eventuell vorkommenden Genetischen Krankheiten helfen.

Niemand züchtet absichtlich ein genetisches Problem, doch es geheim zu halten schaden unweigerlich der Rasse.
Alle Informationen auszutauschen ist die beste Möglichkeit gegen das Problem zu arbeiten. Informationen dürfen nie zu Vorwürfen werden.

Stellt sich durch einen DNA Test heraus, dass ein Hund Träger eines genetischen Defekts ist, ist er genauso viel Wert wie vorher.
Viele Züchter haben, ohne es zu wissen, jahrelang mit TNS, CEA und CL gezüchtet, bis Tests durchführbar waren.

Es spielt keine Rolle über wie viele Generationen man noch Träger züchtet, solange man keine kranken Hunde züchtet.
Trägt ein Zuchthund die genetischen Defekte TNS, CEA und/oder CL muss/darf man das nicht totschweigen. Es ist ein genetischer Fakt, genauso wie die Augenfarbe, oder die Felllänge.